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Leif Kramp

Leif Kramp Dr. Leif Kramp ist Herausgeber von VOCER und Mitbegründer des Vereins für Medien- und Journalismuskritik. Er arbeitet als Forschungskoordinator des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Kramp ist Mitbegründer der Initiative "Audiovisuelles Erbe" und Associate der Stiftung Neue Verantwortung im Projekt "Zukunft des Journalismus". Er ist Autor und Mitherausgeber verschiedener Bücher zum Thema Medien und Journalismus.

Artikel

Jahresrückblick 2014: Highlights, Tiefpunkte und Ausblicke

aus der Kolumne In eigener Sache

Krautreporter hat das Licht der Welt erblickt, Jan Bömermann ist durchgestartet, die Entscheidung für ein Online-Angebot von ARD und ZDF ist gefallen: VOCER-Autoren und -Freunde haben ihr Medienjahr 2014 zusammengefasst.

Digitale Impulse für die Wissenschaft

aus dem Dossier Digitales Morgen

Wie sich die Wissenschaft durch die Digitalisierung verändert und was das für die Wahrnehmung von Wissenschaft bedeutet, ergründen wir gemeinsam mit "Süddeutsche.de".

Tesla gegen die "New York Times"

aus dem Dossier Liquid Journalism

Das publizistische Kräftemessen um ein Elektroauto ist ein Lehrstück über die Herausforderungen, denen sich der Journalismus in der digitalen Moderne stellen muss. 

Blick in die Zukunft

aus dem Dossier Der neue Journalismus

Wie sieht das zukünftige Geschäftsmodell für Journalisten aus - Paywall? Abonnenten? Gebühren? Stiftungen? Vermutlich eine Mischung aus alledem. Ein Zukunftsszenario.

Berieseln schwer gemacht

aus dem Dossier Wozu noch Fernsehen?

Das gute alte Fernsehen gibt es bald nicht mehr. Stattdessen wählen wir im Netz aus, was wir sehen wollen. TV auf Abruf heißt das. Was aber bedeutet diese Entwicklung?

Medien- und Journalismuslabore im Portrait

aus dem Dossier Rebooting the News

Anderswo haben sie sich längst etabliert: Innovationslabore für digitalen Journalismus. Projekte wie "Studio 20" oder "J-Lab" sind Vorbilder für den Aufbau neuartiger Ausbildungseinrichtungen - 13 "Labore" im Portrait.

Journalismus unter digitalen Vorzeichen - 15 Thesen

aus dem Dossier Rebooting the News

Der Journalismus in Deutschland steht vor existenziellen Herausforderungen. Die Digitalisierung hat in vielen Medienhäusern zu einem verblüffenden Sinneswandel geführt: Online gilt neuerdings als Zukunftstreiber Nummer eins. 15 Thesen

"Sich mit einer Sache gemein machen? Sofort!"

aus dem Dossier Krisen in den Medien

"Dass moralisches Unrecht schwer zu fassen ist, regt mich auf": Im Interview mit VOCER spricht Reporterin Carolin Emcke über den Unterschied zwischen Berichten aus Kriegs- und aus Krisengebieten, über Floskeln wie "unfassbar" und ihr Lieblingswort "vielleicht".

"Vielleicht waren Journalisten noch nie glaubwürdig"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Adam Penenberg unterscheidet nicht mehr zwischen investigativem und anderem Journalismus. Jeder gute Journalismus sei investigativ, sagt der Reporter im finalen Teil der "Digitalen Mediapolis" und spricht über Einflussnahme und das öffentliche Bild von Journalisten.

"Maybe journalists never had credibility"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

You should not compare investigative and all other journalism, but rather differenciate between good and bad journalism, says renowned reporter Adam Penenberg. In this VOCER-interview he talks about credibility, influence and how technology changes the game.

"In Deutschland gibt es doch noch ein paar Milliardäre"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Ein Projekt wie das gemeinnützige Redaktionsbüro ProPublica kann auch in Deutschland funktionieren, glaubt dessen Gründer Paul Steiger. Im VOCER-Interview erklärt der langjährige "Wall Street Journal"-Chef wie - und skizziert die Zukunft einer Branche im Umbruch.

Helden ohne Rückendeckung

aus dem Dossier Krisen in den Medien

Weltverbesserer, Chronisten, Prinzipienverfechter - das Berufsbild von Krisenjournalisten ist uneinheitlich. Und doch haben sie eines auf jeden Fall gemeinsam: Sie arbeiten in schwierigsten Bedingungen in einer Branche, die ihre Vorkämpfer noch viel zu oft alleine lässt.

"There are still some billionaires in Germany"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

A project like the Pulitzer-winning ProPublica can work in Germany, too, says Paul Steiger. In this interview with VOCER he explains how and talks about the future of non-profit journalism and how the crisis will change the media sector.

"Journalismus ist ein Prozess, kein Produkt"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

"Journalismus ist keine Einbahnstraße mehr": Im VOCER-Interview erzählt Stephen B. Shepard, Gründungsdekan der CUNY Graduate School of Journalism, wie ihn diese rasante Entwicklung überrascht hat und wieso die Ausbildung trotzdem gedeiht.

"Journalism is a process, not a product"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

"Journalism is no longer a one way street": Even as a media business veteran, Stephan B. Shepard, was surprised by how quickly the internet changed the profession, he tells VOCER in this interview.

"Die Medienkrise ist eine Krise der Demokratie"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Nicht der Journalismus ist wichtig, sondern seine Rolle in einer Demokratie: Im VOCER-Interview zeichnet Medienkritiker Eric Alterman das Bild einer Welt, in der die Gesellschaft zu kollabieren droht, weil sich kaum mehr jemand mit den wichtigen Themen beschäftigt.

"It is a crisis for democracy"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

As columnist and journalism professor, Eric Alterman knows media well and from different sides - still, he does not see light at the end of the tunnel that is the media crisis.

"Deutsche Verlage müssen mehr experimentieren"

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Jahr für Jahr zeichnet der "State of the News Media"-Bericht des Project for Excellence in Journalism ein düsteres Bild der Medienzukunft. Warum im Ende zugleich ein Anfang steckt und was Verlage anders machen müssen, erzählt Institutsleiter Tom Rosenstiel im VOCER-Interview.

Interview with Tom Rosenstiel

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Year after year, the "State of the News Media"-report of the Project for Excellence in Journalism paints a bleak picture of our media future. In this VOCER-interview, director Tom Rosenstiel looks at the bright side of the industry crisis.

Jim VandeHei im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Just als das US-Zeitungsgeschäft implodierte, machten sich zwei "Washington Post"-Reporter mit der Polit-Publikation "Politico" selbständig. Im Interview spricht Mitgründer Jim VandeHei darüber, wieso ein solches "Insider"-Blatt zur Zukunft des Journalismus gehört.

Interview with Jim VandeHei

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

An insider publication - that is what Jim VandeHei calls "Politico", the Washington based crossmedia news outlet that he launched a couple of years back. In this interview he talks about how he found this niche and why it is an important part of journalism's future.

Robert J. Rosenthal im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

An der Spitze des Centers for Investigative Reporting versucht Robert J. Rosenthal, die Zukunft der Medienbranche mitzuformen. Im VOCER-Interview erzählt er, wie neue Arten von Organisationen den Qualitätsjournalismus retten können.

Interview with Robert J. Rosenthal

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Robert J. Rosenthal of the Center for Investigative Reporting in California talks about how new kinds of organisations can make a change in quality journalism.

Jay Rosen im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Die Phase des Widerstandes gegen den neuen Journalismus ist vorüber, glaubt Journalistik-Professor Jay Rosen. Im Interview erzählt er von kollaborativen Modellen und wie Studierende die Zukunft der Presse gestalten.

Interview with Jay Rosen

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Without journalism students, the press would get stuck: In this interview, Jay Rosen talks about how the news business can evolve with the help of innovative young professionals.

Zyklop mit ungewisser Zukunft

aus dem Dossier Wozu noch Fernsehen?

Ein Leitmedium im Übergang: Das Fernsehen verändert sich und bleibt doch hinter seinen Potenzialen zurück. Was einst die liebste Freizeitbeschäftigung der Deutschen war, mutiert zum Auslaufmodell. Wozu noch Fernsehen?

Geneva Overholser im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Renaissance? Revolution? Im vierten Teil der VOCER-Interviewreihe spricht Pulitzer-Preisträgerin und Journalistik-Professorin Geneva Overholser über den spannenden Umbruch im Journalismus und die Rolle des Nachwuchs.

Interview with Geneva Overholser

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Pulitzer-winner and esteemed journalism professor Geneva Overholser talks about the future of print and how young journalists can help form a new kind of exciting, interactive digital world.

Interview with David Cohn

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

On his search for new ways of financing journalism, David Cohn founded the news room Spot.us. In this interview he talks about community funded journalism.

David Cohn im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Mit dem Portal Spot.Us sucht der Amerikaner David Cohn neue Wege für den Journalismus. Im VOCER-Interview spricht er über spendenfinanzierte Recherche und wie Leser die Zukunft der Medien mitprägen können.

Jeff Jarvis im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Er gilt als einer der Visionäre der Medienzukunft schlechthin. Im Interview mit VOCER skizziert der US-Autor und Journalistik-Professor die Zukunft einer ebenso ratlosen wie rastlosen Branche.

Chris Anderson im Interview

aus dem Dossier Digitale Mediapolis

Werden Internetnutzer künftig für bestimmte journalistische Medieninhalte bezahlen? Chris Anderson, Chef des US-Magazins "Wired", über die Mechanismen im Netz.

Der Bildschirm als Rückspiegel

aus dem Dossier Was von uns bleibt

Wir leben und erleben die Welt mit dem Fernsehen, und dies schon seit sechs Jahrzehnten. Doch als fester Bestandteil der Kulturgeschichte hat es der Flimmerkasten immer noch schwer.

Das eingemauerte Fenster zur Welt

aus dem Dossier Was von uns bleibt

Wer in die Vergangenheit sehen will, muss Geduld haben: Was bleibt an Fernseh-Erinnerungen, wenn uns der Zugang zu seinem Erbe verwehrt wird?

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