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Was von uns bleibt

Wenn wir bekanntlich fast alles, was wir über unsere Gesellschaft und die Welt wissen, erst durch die Massenmedien erfuhren, was bedeutet das für unsere Geschichte, unsere Erinnerung? Was bleibt von uns, wenn Medien unser Fenster zur Welt sind - und wir die Medien zunehmend selbst gestalten? Ein medienphilosophisches Dossier.

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Artikel

What about those old files?

Is the future of film digital? What are the benefits of digital film production and distribution? The documentary "Side by Side" takes a look at the history and the future of cinema. One question remains unanswered though.

Unter Verschluss

Dem analogen Erbe der Filmgeschichte bleibt die Renaissance in einer digitalen Welt verwehrt. Schuld daran: ein nicht mehr zeitgemäßes Urheberrecht.

The digital treadmill

Everything has changed: Our new columnist Ruta Abolins about moving image access, preservation, and the digital treadmill.

Störfaktor Urheberrecht

Unser Kulturerbe wird mit Hingabe in Museen, Bibliotheken, Mediatheken und Archiven erhalten, gepflegt, dokumentiert und digital aufgearbeitet. Doch im Internet bekommen es nur wenige zu sehen - wegen des Urheberrechts.

Das Versprechen des Fernsehens

Das Fernsehen mag erst in den Sechzigern erfunden worden sein. Fantasien vom unmittelbaren in die Ferne-Sehen jedoch datieren zurück bis ins 19. Jahrhundert - und mit ihnen die Angst vor sozialer Isolierung und gesellschaftlichen Negativfolgen des heutigen Massenmediums.

Der Bildschirm als Rückspiegel

Wir leben und erleben die Welt mit dem Fernsehen, und dies schon seit sechs Jahrzehnten. Doch als fester Bestandteil der Kulturgeschichte hat es der Flimmerkasten immer noch schwer.

Das eingemauerte Fenster zur Welt

Wer in die Vergangenheit sehen will, muss Geduld haben: Was bleibt an Fernseh-Erinnerungen, wenn uns der Zugang zu seinem Erbe verwehrt wird?

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