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Kommunikationswissenschaft – Medienöffentlichkeit (Erklärer)

Seit Jahrhunderten bringen sich Wissenschaftler in Debatten ein, bereichern intellektuelle Diskurse und lassen die Gesellschaft an ihrem Wissen teilhaben. Doch wer heute in den Medien ist, gilt schnell als unseriös und läuft Gefahr, sich selbst ins Abseits zu katapultieren.

Kommuniziert die Kommunikationswissenschaft zu wenig? Ist es Aufgabe von Medienforschern, sich in den Medien mitzuteilen? Müssen wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden? Was ist der Jo-Groebel-Effekt?

Seit Jahrhunderten bringen sich Wissenschaftler in Debatten ein, bereichern intellektuelle Diskurse und lassen die Gesellschaft an ihrem Wissen teilhaben. Doch wer heute in den Medien ist, gilt schnell als unseriös und läuft Gefahr, sich selbst ins Abseits zu katapultieren. Andererseits haben auch Kommunikarionswissenschaftler einen öffentlichen Auftrag, ihre Forschungen sind nicht nur Selbstzweck.

Ein Dossier zur Schizophrenie eines unkommunikativen Faches.


Dieses Dossier wird verantwortet von Stephan Weichert.

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