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Rebooting the News (Erklärer)

Dieses Dossier befasst sich mit der Zukunftsfähigkeit jenes Metiers, das seit Hunderten von Jahren von der professionellen Beobachtung und Beschreibung unserer Gesellschaft lebt. Wohin steuert der Beruf? Wo und durch wen werden wesentliche Akzente gesetzt? Muss, will und kann sich der Journalismus neu erfinden?

Das Dossier „Innovationen im Journalismus“ befasst sich mit der Zukunftsfähigkeit jenes Metiers, das seit Hunderten von Jahren von der professionellen Beobachtung und Beschreibung unserer Gesellschaft lebt. Es geht um die Frage, wohin der Beruf steuert, wo und durch wen wesentliche Akzente gesetzt werden und inwieweit sich der Journalismus ein Stück weit neu erfinden muss, wenn er unter den heutigen ökonomischen Bedingungen prosperieren will.

Im Mittelpunkt steht der Innovationsbegriff, der zunehmend das Denken und Handeln der Journalisten des 21. Jahrhunderts prägt: Immer kürzere Entwicklungszyklen technischer Endgeräte, geringere Halbwertszeiten von Medienprodukten, dynamische Publikationsprozesse, die Aggregation organisatorischer Abläufe in den Redaktionen und die radikale Anpassung an die digitalen Gegebenheiten in der Journalistenausbildung haben in Medienhäusern rund um den Globus zu einem innovation turn, einem plötzlichen Umdenken im Hinblick auf die Renaissance des journalistischen Berufsfeldes unter neuen Vorzeichen geführt.


Die VOCER-Herausgeber Alexander von Streit, Stephan Weichert und Ulrike Langer verantworten dieses Dossier.

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