Stefanie Brüning schreibt derzeit Artikel für das Berliner Start-Up Tazaldoo UG, basierend auf Twitter-Analysen mit der dort entwickelten Kontextsuchmaschine Tame. Nach ihrem Bachelor-Studium in Journalistik an der TU Dortmund mit integriertem Volontariat bei der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (NRZ) hat sie 2012 ein internationales Master-Studium begonnen: "Journalism, Media and Globalisation" mit dem Schwerpunkt "Media and Politics", in Aarhus (DK) und Amsterdam (NL). Als freie Journalistin hat sie seit 2008 für verschiedene Regionalzeitungen ("Ruhr Nachrichten", "NRZ") geschrieben und außerdem Artikel zu internationalen Themen auf Online Plattformen ("European Journalism Observatory", "Europa-Magazin Café Babel") veröffentlicht. Stefanie Brüning
Stefanie Brüning schreibt derzeit Artikel für das Berliner Start-Up Tazaldoo UG, basierend auf Twitter-Analysen mit der dort entwickelten Kontextsuchmaschine Tame. Nach ihrem Bachelor-Studium in Journalistik an der TU Dortmund mit integriertem Volontariat bei der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (NRZ) hat sie 2012 ein internationales Master-Studium begonnen: "Journalism, Media and Globalisation" mit dem Schwerpunkt "Media and Politics", in Aarhus (DK) und Amsterdam (NL). Als freie Journalistin hat sie seit 2008 für verschiedene Regionalzeitungen ("Ruhr Nachrichten", "NRZ") geschrieben und außerdem Artikel zu internationalen Themen auf Online Plattformen ("European Journalism Observatory", "Europa-Magazin Café Babel") veröffentlicht. Artikel
Zeitungsdebatte #tag2020 - kein Thema für Twitter?
aus dem Dossier Die Binärgesellschaft
Lassen 140 Zeichen zu wenig Raum für Kritik und Vorschläge - oder interessieren sich Twitter-Nutzer in Deutschland nur dann für die Zukunft von Zeitungen, wenn sie selbst Artikel schreiben?
Radikal, digital - brutal?
aus dem Dossier Die Binärgesellschaft
Der Verkauf von neun Print-Titeln an die Funke-Gruppe zeigt: Der Springer-Verlag meint es ernst mit seinen Digitalisierungsplänen. Gerade im Netz hat dieser Deal die Debatte um die Zukunft des Print-Journalismus neu befeuert.
Konkurrenzkampf bis zur Schusslinie
aus dem Dossier Krisen in den Medien
Eine Krisenreporterin schreibt sich den Frust von der Seele und löst so eine Debatte auf Twitter aus.