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Open Journalism – Was kann das?

Journalisten sind ständig online und in sozialen Netzwerken unterwegs. Aber wie kommen sie zu den Menschen? „Open Journalism“ ist die Antwort – und Netzweltexperte Fiete Stegers erklärt uns, wie das geht.

Ein Journalist, der heute nicht für sein Publikum ansprechbar ist, hat seinen Beruf nicht verstanden. Journalisten müssen auf sozialen Netzwerken aktiv sein und diese intuitiv bedienen können, mit ihrem Publikum interagieren, es in die Arbeit einbeziehen, den Entstehungsprozess ihrer Geschichten, wenn möglich, transparent und nachvollziehbar machen, um Leser und Zuschauer stärker an das eigene Produkt zu binden und es dadurch letztendlich besser zu machen.

„Open Journalism“ heißt das Konzept, das den Journalismus dahin bringen kann, wo er hingehört: direkt zu den Menschen. In der Praxis ist das Konzept jedoch nicht immer so leicht umzusetzen. Die Auseinandersetzung mit dem Publikum, das Diskutieren und Moderieren von Kommentaren, die ständige Erreichbarkeit und Kommunikation können eine gigantische Arbeitszeitvernichtungs- und Prokrastinationsmaschine sein. Beispiele, Tipps und Tricks aus der Praxis von Netzwelt-Spezialist Fiete Stegers.

 


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