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Programm

Samstag, 11. November 2017

09.00 Uhr | Anmeldung

10.00 Uhr | #netzwende

Wir brauchen eine #netzwende im Journalismus – und übernehmen Verantwortung. Deswegen verleiht VOCER in Kooperation mit dem SPIEGEL, der August-Schwingenstein-Stiftung, der Rudolf-Augstein-Stiftung und ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius erstmals den #NETZWENDE-Award, den ersten Medienpreis für nachhaltige Innovation im Journalismus.

Speaker: Die Preisträger des #netzwende-Award (Update: Tanja Krämer, RiffReporter)
Moderation: Eva Schulz
Begrüßung: Stephan Weichert (VOCER/Hamburg Media School), Janko Tietz (Der Spiegel, VOCER)
Sprache: Deutsch

10.45 Uhr | Ignite-Talks

Speaker:

  • Zohar Dayan (Founder of Wibbitz, Tel Aviv/New York):  Creating a Collaborative Ecosystem to Drive Innovation in Journalism.
    At a time when audience behaviors are changing and we are constantly flooded with various forms of news, journalism needs to adapt. Meanwhile, innovative tech startups are flourishing in the media industry with new solutions. How can media companies better collaborate with these startups and adapt their business models to keep up with audience trends?
  • Monika Bäuerlein (CEO of Mother Jones, San Francicso): Can Trump Save Journalism?
    The populist president may be the best thing that ever happened to the press (and no, not because of the traffic he drives). He has demonstrated in the clearest possible terms that a free, independent press is essential to a functioning democracy — and that such a press cannot be taken for granted. Mother Jones has been building a model that responds to this moment—smart, fearless journalism on a foundation of reader support.
  • Léa Steinacker (Chief Information Officer of Wirtschaftswoche, Düsseldorf): The Orchestra Challenge: Diverse Representation in Journalism.
    Biases, which we all have, often skew decisions about who to hire, who to listen to, and what to cover. Yet inclusion and participation of diverse voices are an essential part of journalism in a functioning democracy. How do we address our cognitive limitations to improve our storytelling?
  • Adam Thomas (Director of European Journalism Centre, Maastricht): Driven by data: how the information age will transform the newsroom
    Welcome to the Information Age. It’s transforming everything you knew to be true about journalism. The way newsrooms source, distribute, understand and monetise their content is driven – knowingly and unknowingly – by data. What are the pioneering projects across Europe that are using data to reinvent the way newsrooms collaborate with their audiences and each other?

Moderation: Eva Schulz

Sprache: Englisch

12.15 Uhr | Mittagspause


13.45 Uhr | Labs – Slot 1



Lab #1

Wie ein Podcast zum Hit wird

Podcasts entwickeln sich vom Nischenmedium zum Vertriebskanal für etablierte Medien. Der Bayerische Rundfunk startete im vergangenen Oktober einen „Call for Podcasts“, Spiegel Online startete vor der Bundestagswahl „Stimmenfang“. Der erfolgreichste Polit-Podcast des Jahres war jedoch die „Lage der Nation“, die der Berliner Journalist Philip Banse gemeinsam mit dem Juristen Ulf Buermeyer 2016 gründete. Seitdem hält sich die „Lage“ eisern in der Spitzengruppe der Podcast-Charts. Was braucht es, um selbst einen Podcast zu produzieren? Welche Ideen versprechen Erfolg? Und wie schaffen es die beiden, mit ihrem Hobby auch Geld zu verdienen? In diesem Lab gibt Philip Banse einen Einblick in seine Arbeit, führt das eigene Podcast-Studio vor – und bereitet gemeinsam mit den Teilnehmern eine Folge der „Lage“ vor, die im Anschluss live vom VOCER Innovation Day aufgenommen wird.

  • Speaker: Philip Banse (Lage der Nation)
  • Sprache: Deutsch


Lab #2

Meditation und Achtsamkeit für Journalisten

Meditations- und Achtsamkeitsübungen gehören im Silicon Valley inzwischen fest zur Unternehmenskultur. Im Vordergrund steht weniger die Suche nach Erleuchtung, sondern der pragmatische Wunsch nach Selbstoptimierung. Meditation soll dabei helfen, kreativer und konzentrierter zu arbeiten. Auch in Deutschland wächst die Achtsamkeitsbewegung rasant –  insbesondere in der Startup-Szene. Für Journalistinnen und Journalisten können Meditationsübungen eine große Hilfe dabei sein, Stress zu bewältigen, mit Unsicherheiten umzugehen und nicht zuletzt die Lebensqualität insgesamt zu steigern. Die Kognitionswissenschaftlerin Nathalie Marcinkowski erklärt den Teilnehmern was Meditation leisten kann, was eher nicht und welche Arten von Meditation es gibt. Einige Übungen werden wir direkt gemeinsam ausprobieren.

  • Speaker: Nathalie Marcinkowski (happyroots.de)
  • Sprache: Deutsch
  • Auch ab 15.15 Uhr nochmal im Programm


Lab #3

Zwischen Kriminellen und Aktivisten: Recherche im Darknet

Im Darknet gibt es Drogen- und Waffenshops, in Foren tauschen Perverse kinderpornografische Bilder und Videos aus. Gleichzeitig nutzen es Journalisten, Aktivisten und Dissidenten, um staatlicher Überwachung zu entgehen. Derzeit wandern verstärkt Rechte hierhin ab, weil Facebook & Co. (endlich) härter gegen ihre Inhalte vorgehen. Müssen Journalisten stärker in dieses finstere Netz abtauchen, um nicht mehr nur über, sondern auch aus dem Darknet zu berichten? In seinem Lab beantwortet Daniel Moßbrucker, der selbst monatelang im Darknet recherchiert hat, die wichtigsten Fragen: Wie kommt man ins Darknet? Wie aufwändig ist es, dort zu recherchieren? Und wie überzeugt man Menschen, die jahrelang unter Pseudonymen im Darknet auftreten, mit Journalisten zu sprechen?

  • Speaker: Daniel Moßbrucker (freier Journalist)
  • Sprache: Deutsch


Lab #4

Ambient Journalism: Was kommt nach der App?

Journalismus muss da passieren, wo der Nutzer ist – so eine Binse des digitalen Journalismus. Bisher heißt das: Nachrichten müssen zu Facebook, gleichzeitig müssen für Suchmaschinen optimiert sein, sie müssen schnell und relevant sein. Mit dem Internet der Dinge kommt aber eine neue Herausforderung auf uns zu – Computer werden ubiquitär – sodass wir Nachrichten nicht mehr nur für die App oder das Mobiltelefon optimieren müssen, sondern uns noch mehr Gedanken über Nutzungssituationen und neue Endgeräte machen sollten. Findet die Zukunft des Journalismus im Badezimmer statt? Spricht mein Kühlschrank bald mit dem Wecker und dem Auto, um sich über meinen Nachrichtenkonsum auszutauschen?

  • Speaker: Joachim Dreykluft (sh:z), Marco Maas (Datenfreunde)
  • Sprache: Deutsch


Lab #5

Build Your Own Chatbot

Messenger sind in den letzten Jahren zum beliebtesten Kommunikationskanal geworden. Alleine Whatsapp wird weltweit von über einer Milliarde Menschen genutzt. Auch Nachrichten werden zunehmend via Messengern geteilt. Für Journalisten ergeben sich so neue Chancen – insbesondere durch (teil)automatisierte Messenger-Bots. Das Beste: Bots lassen sich inzwischen ohne großen Aufwand und Programmierkenntnisse erstellen. In dem Workshop gibt Frederik Fischer einen Überblick über einige der besten Messenger-Bots. Maximilian Rosch zeigt den TeilnehmerInnen, wie und mit welchen Tools, sie ihren eigenen Messenger-Bot bauen können.

  • Speaker: Andrea Uecker (shelfd,/ Entwickler vom Novi-Bot), David Streit (shelfd/ Entwickler vom Novi-Bot), Frederik Fischer (piqd), Maximilian Rosch (piqd)
  • Sprache: Deutsch


Lab #6

It’s All About The Money: Wie können wir mit Journalismus überhaupt noch Geld verdienen?

Wie lange kaufen Menschen noch Medienprodukte am Kiosk? Was, wenn sich digitaler Reichweitenjournalismus irgendwann nicht mehr finanzieren kann, weil Werbegelder in andere, bisher noch unbekannte Kanäle fließen? Gibt es dann keinen Journalismus mehr? Alle suchen heutzutage nach dem einen – neuen – Geschäftsmodell – aber was, wenn es diese eine Lösung gar nicht gibt. Brauchen wir vielleicht eine ganz neue Denkweise? In diesem Lab erkunden wir, welche Geschäftsmodelle im neuen digitalen und nachhaltigen Journalismus sinnvoll sein können und wagen einen Blick in die Zukunft.

  • Speaker: Monika Bäuerlein (Mother Jones), John Strauch (XING News), Raphael Raue (SPIEGEL ONLINE), Susanne Sugimoto (republik.ch/Project R)
  • Moderation: Daniel Fiene (Rheinische Post)
  • Sprache: Deutsch


Lab #7

Mitbestimmen, statt nur dabei – Innovative Ideen fürs partizipative Storytelling

Wie verändert sich meine Stadt und wie kann ich mich beteiligen? Die Antworten sucht das Urban Storytelling Lab, ein Google DNI Projekt der Hamburg Media School, der Hamburger Agentur We Build City und des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Im kreativen Umfeld des Labs entwickeln Journalisten und Programmierer neue Formate, mit denen sie die Veränderungen des städtischen Lebensraums sichtbar machen. Wir präsentieren Ideen aus dem Design Sprint der Hamburg Media School und gehen mit dem Publikum auf die Suche nach weiteren innovativen Ideen fürs partizipative Storytelling. Lokaler Journalismus und Audience Engagement werden neu gedacht, die Soziologie der Stadt wird neu erzählt.

  • Speaker: Leif Kramp (VOCER), Lennart Kutzner (Hamburg Media School), Stephan Weichert (VOCER und Hamburg Media School)
  • Sprache: Deutsch


Lab #8

How to Get People to Pay for the News

As news organizations explore revenue streams — from ads and donations, to  events, services and memberships — we cannot ignore that each of these models depends on developing a community of people with enduring trust for the work journalists do. Simple in concept, but time and labor intensive in practice. (Sorry, there are no shortcuts.) This session will: discuss the importance of building relationships with people of all backgrounds in your community; explore tools you can use; and share examples of organizations doing innovative community engagement work.

  • Speaker: Molly de Aguiar (Managing Director of the News Integrity Initiative)
  • Sprache: Englisch

15.00 Uhr | Pause zum Übergang

15.15 Uhr | Labs – Slot 2


Lab #9

Lage der Nation live vom VID 2017

Die „Lage der Nation“ ist der erfolgreichste Podcast-Newcomer des vergangenen Jahres. Auf dem VOCER Innovation Day nehmen die Gründer Philip Banse und Ulf Buermeyer live eine Folge auf. Gemeinsam mit einem Gast von Spiegel Online diskutieren sie das politische Geschehen der vergangenen Woche – und geben so gleichzeitig einen Einblick, wie ihr Podcast ganz praktisch entsteht.

  • Speaker: Philip Banse & Ulf Buermeyer (Lage der Nation), Yasemin Yüksel (Spiegel Online)
  • Sprache: Deutsch


Lab #10

Meditation und Achtsamkeit für Journalisten

Meditations- und Achtsamkeitsübungen gehören im Silicon Valley inzwischen fest zur Unternehmenskultur. Im Vordergrund steht weniger die Suche nach Erleuchtung, sondern der pragmatische Wunsch nach Selbstoptimierung. Meditation soll dabei helfen, kreativer und konzentrierter zu arbeiten. Auch in Deutschland wächst die Achtsamkeitsbewegung rasant –  insbesondere in der Startup-Szene. Für Journalistinnen und Journalisten können Meditationsübungen eine große Hilfe dabei sein, Stress zu bewältigen, mit Unsicherheiten umzugehen und nicht zuletzt die Lebensqualität insgesamt zu steigern. Die Kognitionswissenschaftlerin Nathalie Marcinkowski erklärt den Teilnehmern was Meditation leisten kann, was eher nicht und welche Arten von Meditation es gibt. Einige Übungen werden wir direkt gemeinsam ausprobieren.

  • Speaker: Nathalie Marcinkowski (happyroots.de), Frederik Fischer (piqd)
  • Sprache: Deutsch


Lab #11

Raus aus der Filterblase: Wie geht der journalistische Perspektivwechsel?

Um politische Debatten besser verstehen zu können, müssen wir unsere Filterblase verlassen. Das vom VOCER Innovation Medialab geförderte Start-up The Buzzard hat eine Plattform entwickelt, die ihren Nutzern in wichtigen politischen Debatten schnellen Zugang zu alternativen Sichtweisen verschaffen will. Aber funktioniert das auch? Und wie kann man das noch besser machen? Die Buzzard-Gründer Felix Friedrich und Dario Nassal geben in dieser Session Einblicke in die Funktionsweise ihres Portals und diskutieren mit euch ihre bisherigen Learnings.

  • Speaker: Felix Friedrich & Dario Nassal (The Buzzard)
  • Host: Alexander von Streit (Krautreporter)
  • Sprache: Deutsch


Lab #12

Sensoren – die besseren Redakteure?

Sie umgeben uns überall, sind in Kühlschränken, Puppen und Handys verbaut: Sensoren. Sie für den Journalismus zu nutzen, ist eine noch junge Idee. In dieser Session stellen Pioniere der Branche ihre Sensorprojekte vor und diskutieren gemeinsam mit Björn Erichsen und Marco Maas das Potential des Ansatzes: Wie verändern Sensoren den Journalismus? Sind sie die besseren Reporter? Welche Chancen und Risiken sind mit Sensordaten verknüpft?

  • Speaker: Björn Erichsen (freier Journalist), Marco Maas (Datenfreunde)
  • Sprache: Deutsch


Lab #13

Constructive Journalism: Reicht’s langsam mit den schlechten Nachrichten?

Die Welt ist schlecht. Nur noch schlecht. Den Eindruck kann bekommen, wer sich tagtäglich durch die Medienlandschaft liest, hört, schaut und klickt. „Bad news are good news“ scheint die Maxime. Gute Nachrichten? Perspektiven? Lösungen? Oftmals Fehlanzeige. Wird mit dieser „Negativitäts-Bias“ das Weltbild der Rezipienten verzerrt? Konstruktiver Journalismus ist ein Ansatz, der gegensteuern will. Wie sieht der genau aus? Wie kommt der bei den Leuten an? Und warum ist der überhaupt wichtig? Davon berichten Katharina Wiegmann von „Perspective Daily“ und Claudia Spiewak vom NDR Hörfunk. Und diskutieren im Workshop, wo die Grenzen zwischen „Wohlfühl-Journalismus“ und lösungsorientiertem Journalismus verlaufen.

  • Speaker: Katharina Wiegmann (Perspective Daily), Claudia Spiewak (NDR Hörfunk)
  • Moderation: Robert Bongen (VOCER)
  • Sprache: Deutsch


Lab #14

Perspektiv-Wechsel: Welche Hochkant-Formate sind ein Hingucker?

Snapchat Discover, Instagram Storys, WhatsApp-Videos: Wenn immer mehr Menschen journalistische Inhalte auf einem Smartphone konsumieren wollen, müssen sich Medien diesem Trend anpassen. Hochkant-Formate sind originär für soziale Netzwerke gemacht und sollen die User dort erreichen, wo sie ohnehin schon sind. Doch das ist ein Mehr-Aufwand im Redaktions-Alltag. Lohnt sich das? Und welche Konzepte haben sich als erfolgreich herausgestellt? In diesem Werkstatt-Gespräch sprechen Macher über ihre bisherigen Erfahrungen – und diskutieren gemeinsam mit den Teilnehmern, welche Formate auf dem Markt noch fehlen.

  • Speaker: Frauke Böger (Spiegel Online), Florian Prokop (funk)
  • Moderation: Henning Bulka (Rheinische Post)
  • Sprache: Deutsch

Lab #15

Mut zur Vielfalt – Wie sähe ein Manifest der Vielfalt für den Journalismus aus?

Eigentlich liegt es auf der Hand: Vielfalt bringt neue Perspektiven, kann Vertrauen (zurück-) gewinnen, und hilft neue Zielgruppen zu erreichen. Hat der deutsche Journalismus ein Diversity-Problem? Es scheint ja: Zu wenige Frauen, kaum Menschen mit Behinderung, unverhältnismäßig wenige Migranten. Spätestens mit der Flüchtlingskrise ist dieses Problem wieder offenkundig geworden. Redaktionen laufen Gefahr, an den Interessen und Problemen der Gesellschaft vorbei zu berichten, wenn sie nicht bald für mehr Vielfalt sorgen. Aber wie kann das gelingen? In diesem Lab, eine Mischung aus offenem Brainstorming und kurzen Impulsen, möchten Journalisten mit Migrationshintergrund, Redaktionsverantwortliche und das Google News Lab versuchen, Handlungsempfehlungen für mehr Vielfalt im Journalismus zu entwickeln. 

  • Speaker: Ahmad Alrifaee (VOCER), Omid Rezaee (VOCER), Isa Sonnenfeld (Google News Lab), Björn Staschen (NDR), Léa Steinacker (Wirtschaftswoche), Andreas Wrede (Hamburg Media School)
  • Sprache: Deutsch

Lab #16

Tools für den digitalen Newsroom

Wie können Tools die Arbeit in Social Media und Audience Development vereinfachen? In diesem Lab sprechen Daniel Fiene (Rheinische Post) und Guido Buelow (Facebook) über die Chancen und Möglichkeiten von CrowdTangle im digitalen Newsroom und berichten aus der Praxis von einem spannenden Pilotprojekt zur Bundestagswahl 2017.

  • Speaker: Daniel Fiene (Rheinische Post), Guido Buelow (Facebook)
  • Sprache: Deutsch

16.15 Uhr | Kaffeepause

Kaffee, Snacks und Gespräche in der Empfangshalle

16.45 Uhr | #Netzwende-Pitch

Ausgewählte Teams vom Hackathon „Publish_Public_Spaces“ der Hamburg Kreativ Gesellschaft stellen ihre Projekte auf dem VID vor.

17.15 Uhr | Beyond #netzwende: Utopien und Visionen für eine Welt ohne Journalismus, wie wir ihn kennen

Entsteht gerade eine Bio- oder Öko-Bewegung für Informationen im Netz? Vieles spricht dafür, denn der zunehmende Kampf um Aufmerksamkeit belastet nicht nur den Journalismus, er zehrt auch gewaltig an den Nerven der Nutzerinnen und Nutzer. Wie ein Journalismus im Netz aussehen kann, für den Menschen mehr als Reichweite sind und wie sich dieser Journalismus finanzieren soll, darum geht bei der #netzwende und in diesem Panel.

  • Gäste: Klaus Brinkbäumer (DER SPIEGEL), Katja Suding (FDP), Susanne Sugimoto (Republik/Project R), Frederik Fischer (VOCER)
  • Moderation: Eva Schulz
  • Sprache: Deutsch

18.45 Uhr | #Netzwende-Party

Auf ein Bier mit… den Teilnehmern und Speakern des VID in der Rudolph’s Eventlocation – direkt gegenüber vom SPIEGEL.

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