Die Theater-Republik
Artikel
Die Öffentlichkeit als Geschäftsstelle
In ihrer Studie „Missbrauchte Politik“ haben Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz die Berichterstattung von „Bild“ und „BamS“ zur Bundestagswahl 2013 analysiert – und eine gängige Vermutung belegt: Springer geht es nicht um Journalismus, sondern um Geld.
Der Meinungskampf um TTIP
Das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen steht in der Kritik: Hinter verschlossenen Türen würde es Geheimabkommen geben, heißt es. Gewisse Unterlagen seien auch für Mitglieder der EU-Regierungen nicht einsehbar. Ska Keller pocht deshalb in einem VOCER-Gastkommentar auf intensivere Zusammenarbeit zwischen Politik und Medien.
Digitales Quartett: Der Fall Edathy
Das Digitale wurde zum Politischen Quartett: Der Fall Edathy, Kinderpornografie und die Biegsamkeit politischer Regeln bestimmten in der 58. Ausgabe den Talk.
Twitter schaut dem Volk aufs Maul
CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber im Twitter-Interview über sportlichen Ehrgeiz, ein freches Medium und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Die gehetzte Politik
Unser Politik- und unser Mediensystem driften immer weiter auseinander. Das Internet wirkt dabei wie ein Beschleuniger. Mit fatalen Folgen für die Demokratie.
Digitales Quartett: Der Tag danach
"Als hätte es das Netz nicht gegeben - warum?" Das Digitale Quartett macht eine Wahlnachlese nach dem spannenden, überraschenden Wahlsonntag.
Braune Flecken im Internet
Auch die NPD nutzt das Internet für den Wahlkampf. Dabei fährt die Partei die Strategie, sich Misserfolge schön zu reden.
Ein schwerer Weg auf der digitalen Landkarte
Zeitungen haben sich durch das Internet verändert. Aber was passiert mit der Demokratie, wenn kein Finanzierungsmodell für den Journalismus gefunden wird?
Digitales Quartett: Das Duell nach dem Duell
"Mein Hirn war beim TV-Duell und alles, was es mitbrachte, ist eine @schlandkette" - das Digitale Quartett sprach in einer offenen Runde über das, was vom Kanzlerduell bleibt.
Symbole und Öffentlichkeit
Symbole sind in demokratischen Systemen nach wie vor von elementarer Bedeutung - für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Vermittlung von Traditionen. Doch unter dem Eindruck der Digitalisierung befinden sie sich jetzt im Wandel.
Wie viel Fernsehen braucht die Politik?
Bei der Podiumsdiskussion "Macht und Medien" diskutierten Chefredakteure deutscher TV-Sender auf Einladung von MHMK-Professor Dr. Andreas Elter im Kölner Halem-Verlag.
140 Zeichen Politik
Barack Obama hat bewiesen, dass Twitter ein effizientes Werkzeug im Wahlkampf sein kann. Doch die deutschen Politiker müssen erst noch lernen, es einzusetzen.
Piratisierungseffekte ohne Piraten
Der Hype um die Piratenpartei ist verebbt, und die Altparteien adaptieren einige ihrer Ideen. Doch ist die Internetpartei damit überflüssig?
Demokratie braucht Zeit
Dem Trend zu Schnelligkeit, Mobilität und permanenter Erreichbarkeit können sich auch Politiker nicht entziehen. SPD-Bundestagsabgeordneter Franz Müntefering fordert ein Tempolimit, um Entscheidungen mit Bedacht treffen zu können.