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Thomas Schuler

Thomas Schuler Thomas Schuler, geboren 1965, Absolvent der Columbia Journalism School in New York, lebt und arbeitet als freier Journalist in München. Er schreibt unter anderem für die "Berliner Zeitung", "Süddeutsche Zeitung" und "Neue Zürcher Zeitung". Er ist Autor der Familienbiografien "Die Mohns" (2004) sowie "Strauß" (2006) und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Medienimperium Bertelsmann. Aktuelle Buchveröffentlichung: "Bertelsmannrepublik Deutschland" (Campus Verlag) über die Politik der Bertelsmann-Stiftung. Schuler arbeitet im Vorstand des Netzwerk Recherche mit und unterrichtet unter anderem an der Universität Eichstätt und der Akademie der Bayerischen Presse (ABP) Praxisseminare. Foto: Susanne Weigand

Artikel

Herzliche Grüsse nach Gütersloh

aus dem Dossier Medientrends 2014

Thomas Schuler träumt vom tiefen Verlinken zur Orginalquelle und höheren Honoraren für freie Mitarbeiter und spielt mit dem Gedanken an den dritten Band über Bertelsmann.

Ein Grund zum Feiern

aus dem Dossier Wozu noch Journalismus?

Glenn Greenwald sieht große Chancen für den Journalismus im digitalen Zeitalter: "Journalismus stirbt nicht. Er lebt und er geht nur woandershin." 

Zwei Körbe voller Geld

aus dem Dossier Der dritte Weg

Wie in den USA entstehen hierzulande alternative Finanzierungsmodelle für Journalismus. Ein Beispiel, wie das funktionieren kann, ist "Kontext" aus Stuttgart.

Lücke statt Link

aus dem Dossier Unter neuen Vorzeichen

Meistens ist ein Link viel wert. Zum Beispiel in einem journalistischen Artikel auf die Originalquelle. Doch in Online-Beiträgen werden kaum Links gesetzt und wenn doch, dann nur auf die eigene Seite. Ein Armutszeugnis.

Was Bertelsmann kann ...

Ein Selbstgespräch darüber, wie Thomas Rabe Deutschlands größten Medienkonzern umbauen will.

"What the frack is going on?"

aus dem Dossier Der dritte Weg

Das gemeinnützige New Yorker Recherchebüro "Pro Publica" experimentiert mit Songs, Musikvideos und Comics. So will es das Interesse an wichtigen, aber sperrigen journalistischen Enthüllungen wecken.

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