Omid Rezaee wuchs in einer Kleinstadt im Nordwesten des Iran auf. Während seines Maschinenbau-Studiums in Rascht war er als Chefredakteur für ein Studentenmagazin tätig, musste das Land 2012 allerdings aufgrund einer zweimonatigen Haftstrafe wegen seiner dortigen Arbeit verlassen und floh in den Irak. Seither arbeitet er mit iranischen Exil-Medien in den Niederlanden, den USA und Großbritannien. 2015 kam er dank eines Visums nach Berlin. Inzwischen absolviert er eine Weiterbildung im Bereich Medien, Film und Medien-Management an der Hamburg Media School. Seit Oktober 2016 schreibt er als freier Autor auch für deutsche Medien, u.a. die taz und den Tagesspiegel vor allem über die Themen Iran, Migration und Exil-Iraner. Februar 2017 startete er seine eigene mehrsprachige Website Perspektive Iran, wo vor allem auf Deutsch über den Iran berichtet wird. Daneben absolviert er das Google News Lab Fellowship bei der Hand-Picked-Journalismus-Plattform piqd.de. Omid Rezaee
Omid Rezaee wuchs in einer Kleinstadt im Nordwesten des Iran auf. Während seines Maschinenbau-Studiums in Rascht war er als Chefredakteur für ein Studentenmagazin tätig, musste das Land 2012 allerdings aufgrund einer zweimonatigen Haftstrafe wegen seiner dortigen Arbeit verlassen und floh in den Irak. Seither arbeitet er mit iranischen Exil-Medien in den Niederlanden, den USA und Großbritannien. 2015 kam er dank eines Visums nach Berlin. Inzwischen absolviert er eine Weiterbildung im Bereich Medien, Film und Medien-Management an der Hamburg Media School. Seit Oktober 2016 schreibt er als freier Autor auch für deutsche Medien, u.a. die taz und den Tagesspiegel vor allem über die Themen Iran, Migration und Exil-Iraner. Februar 2017 startete er seine eigene mehrsprachige Website Perspektive Iran, wo vor allem auf Deutsch über den Iran berichtet wird. Daneben absolviert er das Google News Lab Fellowship bei der Hand-Picked-Journalismus-Plattform piqd.de.