Michael Jürgs, abgebrochenes Studium Politische Wissenschaft, Germanistik, Geschichte, war unter anderem Chefredakteur des "Stern" und des Magazins "Tempo", Moderator der "NDR-Talkshow" und Kolumnist der "Woche". Er schrieb viele Sachbücher, zum Beispiel über die Treuhand, zum Beispiel über das BKA, zum Beispiel über den Weihnachtsfrieden im ersten Weltkrieg, sowie unter anderem Biografien über Romy Schneider, Axel Springer, Günter Grass. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern und wurden verfilmt. Seit einigen Jahren berät er die Chefredaktion des "Spiegel".
Foto: Thomas Ebert Michael Jürgs
Michael Jürgs, abgebrochenes Studium Politische Wissenschaft, Germanistik, Geschichte, war unter anderem Chefredakteur des "Stern" und des Magazins "Tempo", Moderator der "NDR-Talkshow" und Kolumnist der "Woche". Er schrieb viele Sachbücher, zum Beispiel über die Treuhand, zum Beispiel über das BKA, zum Beispiel über den Weihnachtsfrieden im ersten Weltkrieg, sowie unter anderem Biografien über Romy Schneider, Axel Springer, Günter Grass. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern und wurden verfilmt. Seit einigen Jahren berät er die Chefredaktion des "Spiegel".
Foto: Thomas Ebert Artikel
Hört auf, euch selbst zu bemitleiden
aus dem Dossier Krisen in den Medien
Es gibt ihn nicht, den einen großen Schuldigen der Zeitungskrise. Manager haben dazu beigetragen, Journalisten auch. Jetzt vereinen sie ihre Kräfte im Jammern, statt mit vereinten Kräften dem Jammer zu trotzen, meint der ehemalige Chefredakteur des "Stern".
Wer schreibt, der bleibt
aus dem Dossier Wozu noch Journalismus?
Axel Springer schimpfte sie Flanellmännchen, und manche Betriebswirte glauben heute sogar, Journalist sei ein Beruf wie ihrer auch. Doch die Branche braucht kühne Kaufleute.