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Hitzlsperger Superstar: Nach dem Coming-Out von Fußballspieler Thomas Hitzlsperger haben sich die Medien gleichgeschaltet. Zeit, dass sich was dreht.
Moses Pelham küsst Thomas D., Herbert Grönemeyer knutscht August Diehl. Für die Kampagne #mundpropaganda der "GQ" küssen sich heterosexuelle Männer - als Protest gegen Intoleranz. Ein Interview mit dem stellvertretenden Chefredakteur David Baum.
David Berger war Opfer einer Schmutzkampagne, bei der intime Details aus seinem Privatleben öffentlich wurden. Weil die "Bild-Zeitung" genau dies jetzt mit einem schwulen Kommunalpolitiker macht, hat er einen offenen Brief geschrieben. Ein Interview
Wie Springer-Medien über die Affäre eines schwulen Landrats berichten ist ein Skandal. Und andere Medien steigen in diese Berichterstattung auch noch ein.
Spiegel Online präsentiert einen Text über die Karrieremöglichkeiten von Lesben und Schwulen. Der Artikel möchte etwas Nettes über Homosexuelle schreiben und endet im Desaster, weil er sie wie eine Hunderasse beschreibt.
Vor mehr als acht Jahren kündigten Christina und Alexander Grawe ihre festen Jobs um als Fernsehjournalisten in Bankok zu arbeiten. Mittlerweile prägen sie das Bild eines Kontinents.
Johannes Kram ist Verfasser des "Waldschlösschen-Appells", der vor der Verharmlosung vor Homosexuellen-Feindlichkeit in den Medien warnt. Hier beschreibt er, wie sehr Homophobie zur Gewohnheit geworden ist.
In politischen Talkshows sitzen immer dieselben Leute, die immer das Gleiche sagen. Warum das so ist, weiß unser Kolumnist: Er hat den geheimen Spickzettel der Talkshow-Dauergäste gefunden.
VOCER-Autor Johannes Kram gratuliert Guildo Horn zum 50. Geburtstag. Die Zeit, als der „Meister“ rund um den Grand Prix 1998 erst zum Aufreger und dann zum nationalen Ereignis wurde, erlebte er an seiner Seite als sein Manager. Zum ersten Mal erzählt Kram die damaligen Ereignisse aus seiner Sicht und erklärt, warum er Guildo für einen der großen Künstler hält.
Ein wilder Schusswechsel ohne Konsequenzen – warum die Debatte um Brüderles angeblichen Sexismus genauso am Thema vorbeigeht wie so viele vor ihr.
Zum Eurovision Song Contests kam in Baku zu einer seltsamen Debatte zwischen Stefan Niggemeier und Jan Feddersen. Über Menschenrechte haben wir dabei nicht viel Neues erfahren. Wohl aber über die Frage, was Journalisten tun müssen - und warum.
An Christian Wulffs Rücktrittstag, dem Tag, der den Tiefpunkt der Politik- und Medienverachtung markieren könnte, fühlen sich Politik und Medien endlich wieder im Lot.
In "dieser Wulff-Sache" geht es längst nicht mehr um die Verfehlungen eines Würdenträgers, sondern auch um das beschädigte Verhältnis zwischen Souverän und Politik. Eine schlechte Telenovela, die weitreichende Fehler der Medien offenbart.