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Journalisten-Tipps: Daten besser schützen (2)

Um ihre Daten und Informanten zu schützen, sollten Journalisten nicht nur Verschlüsselungstools nutzen. Sie sollten auch eine eigene Datenstrategie für soziale Netzwerke entwickeln.

Journalisten tragen bei ihrer digitalen Kommunikation eine hohe Verantwortung, denn es geht um die Sicherheit ihrer Recherchen, um den Schutz ihrer Informanten und Kontakte, aber auch um ihre ganz persönlichen Profile.

Warum es eher Regel als Ausnahme sein sollte, E-Mails zu verschlüsseln und mit welchen Methoden Journalisten bei ihren Online-Recherchen anonym bleiben können, haben Albrecht Ude (Journalist, Researcher und Recherche-Trainer), Christian Stöcker (Ressortleiter Netzwelt bei „Spiegel Online“) und Patrick Beuth (Redakteur im Digital-Ressort bei „Zeit Online“) bereits im ersten Teil erläutert.

Im zweiten und letzten Teil zu diesem Thema sensibilisieren die drei Experten für den Umgang mit Cloud Computing, sie plädieren für eine eigene Datenstrategie in den sozialen Netzwerken und empfehlen Open-Source-Software, um die eigene Kommunikation möglichst sicher zu gestalten.

Links zu den im Video-Beitrag erwähnten Tools:

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