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Ken Doctor: Inhalte waren nie König

Inhalte verlieren immer mehr an Bedeutung, meint Ken Doctor. Im Interview mit VOCER erzählt der Stratege, worauf Verlage stattdessen setzen müssen, um sich für die Zukunft fit zu machen.

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Inhalte verlieren immer mehr an Bedeutung. Für Verlage wird es darauf ankommen, eine Kombination von Inhalten, bequemen Zugang zu diesen Inhalten und nutzwertigen Service zu vermarkten, prophezeit der amerikanische Medienanalyst und Autor Ken Doctor („Newsonomics: Twelve New Trends That Will Shape the News You Get“).

Doctor war langjähriger Verlagstratege beim Medienkonzern Knight Ridder. Auf seiner Website „Newsonomics.com“ und für das Nieman Journalism Lab berichtet er regelmäßig über neue Trends im Journalismus. VOCER besuchte den Medienexperten in seinem Büro in Santa Cruz und befragte ihn, was künftig nötig ist, um einen unabhängigen, investigativen und somit zivilgesellschaftlich bedeutsamen Journalismus zu finanzieren.

Autoren: Ulrike Langer, Alexander von Streit, Stephan Weichert
Projektleitung: Stephan Weichert
Sprecher: Christoph Brüggemeier
Schnitt/ Mischung: Christoph Brüggemeier
Musik: unreal / dm BluesRock in D 100BPM / ccmixter.org


Weitere Interviews: Jeff Jarvis (deutsch/englisch), Jay Rosen (deutsch/englisch), Emily Bell (deutsch/englisch), Scott Klein (deutsch/englisch), Shazna Nessa (deutsch/englisch), Evan Cohen (deutsch/englisch), Aron Pilhofer (deutsch/englisch), Jeremy Caplan (deutsch/englisch), David Cohn (deutsch/ englisch), Ken Doctor (deutsch/englisch).

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