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„Vielleicht waren Journalisten noch nie glaubwürdig“

Adam Penenberg unterscheidet nicht mehr zwischen investigativem und anderem Journalismus. Jeder gute Journalismus sei investigativ, sagt der Reporter im finalen Teil der „Digitalen Mediapolis“ und spricht über Einflussnahme und das öffentliche Bild von Journalisten.

Adam Penenberg unterscheidet nicht mehr zwischen investigativem und anderem Journalismus. Jeder gute Journalismus sei investigativ, sagt er im VOCER-Interview.  Penenberg wurde durch die Enthüllung des Medienskandals um Stephan Glass bekannt, der Mitte der neunziger Jahre gefälschte Artikel in renommierten US-Magazinen veröffentlichte.

Im zwölften und letzten Teil der VOCER-Interviewreihe „Digitale Mediapolis“ spricht der renommierte Reporter über die Glaubwürdigkeit von Journalisten, den Einfluss von Stiftungen und wie Technologie die Arbeit verändern kann.

Autoren: Stephan Weichert, Leif Kramp
Kamera/Regie: Iris Ockenfels
Schnitt/Mischung: Christoph Brüggemeier
Sprecher: Holger Hettinger
Mitarbeit: Pia Gurgel, Christin Weigelt
Redaktionsleitung: Stephan Weichert


Hier geht es zur englischen Version des Videos.

Weitere Interviews aus dieser Reihe: Jeff Jarvis, Chris Anderson, David Cohn, Geneva Overholser, Jay Rosen, Robert J. Rosenthal, Jim VandeHei, Tom Rosenstiel, Eric Alterman, Stephen B. Shepard, Paul Steiger.

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