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Medientrends 2014

Was kommt, was geht im Jahr 2014? Welche Projekte werden groß, welche Nachrichten wollen wir nicht mehr lesen? Was sind die guten Ideen für die Zukunft der Medien? Wir haben VOCER-Autoren und -Freunde nach ihrer Vision und ihren Wünschen für das Jahr 2014 gefragt. Ihre Ideen veröffentlichen wir in einer Serie.

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Artikel

Nie wieder Hundefutter

Freie Journalisten erkennen, dass sie keine Künstler sind, sondern Unternehmer. Jakob Vicari wünscht sich eine freie Gründerkultur.

Freiräume für Journalisten

Verlage lassen Journalisten Raum, sich auszuprobieren und mit neuen Formaten zu experimentieren. Und Journalisten haben keine Angst, mit diesen Experimenten zu scheitern. Das wünscht sich Redaktionsleiterin Annika Stenzel.

Können wir wirklich nicht mehr?

Für Journalisten werden die Grenzen zwischen privat und beruflich endgültig flöten gehen, prophezeit Andreas Grieß. Außerdem sollten deutsche Medien mehr ausprobieren.

Kritik vertragen

Mit gemeinsamen Projekten können Verlage und Journalisten jede Menge bewegen, glaubt Julian Heck. Von Qualitätsjournalismus will er allerdings nichts mehr lesen.

Herzliche Grüsse nach Gütersloh

Thomas Schuler träumt vom tiefen Verlinken zur Orginalquelle und höheren Honoraren für freie Mitarbeiter und spielt mit dem Gedanken an den dritten Band über Bertelsmann.

Fragt die Leser!

Medien müssen ihre Zielgruppen besser kennenlernen und mit ihren Lesern viel mehr in einen Dialog eintreten. Dann sollten sie sich Gedanken machen, wie sie die Wünsche ihrer Leser am besten erfüllen kann. Das erhofft sich Cinthia Briseño für 2014.

Gesnowfallte Dossiers

VOCER-Herausgeber Stephan Weichert will 2014 keine Bad News über die kriselnde Medienbranche lesen. Stattdessen wünscht er sich Parallax Scrolling Stories und Listicles.

Interaktiver Journalismus

Journalisten legen ihre Recherchewege offen und veröffentlichen Interviewmitschnitte bei Soundcloud. Für 2014 wünscht sich Mark Heywinkel transparenteren Journalismus.

Mehr Experimente!

Karsten Lohmeyer wünscht sich für 2014 keine Paywalls oder Nachrichtenapps, sondern unbändige Neugier und gesunde Skepsis.

Der Weg ist klar

Digitale Journalisten helfen ihren nicht-digitalen Kollegen. Und das Portfolio-Netzwerk torial wird richtig groß. Das sind die Wünsche von Marcus von Jordan.

Hysterische Stromlinienförmigkeit

Unsere Kolumnistin Katrin Schuster will 2014 keine Liveticker mehr lesen. Von Journalisten wünscht sie sich eckige Individualität und kritische Reflexion.

Beweglich bleiben

Kurz und knapp: Dirk von Gehlen wünscht sich für 2014 mehr Mut zum Experiment.

Mehr Multimedia

Es gibt keine "digitalen Journalisten", jeder von uns nutzt digitale Medien, schreibt Christian Baars. Für 2014 wünscht er sich mehr Teamarbeit und multimediale Kombinationen.

Keine Angst vor neuen Tools

2014 will Carolin Neumann dazu beitragen, den Digitalen Graben zu überwinden. Zudem wünscht sich sich ein Ende des Krieges zwischen Print und Online.

Mut und Schönheit

Welche journalistischen Projekte werden 2014 richtig erfolgreich? Oskar Piegsa schreibt eine lange Liste.

Revolution geplant

Tabea Grzeszyk will im Jahr 2014 Journalisten aus aller Welt vernetzen. Von der Großen Koalition will sie aber nichts mehr lesen.

Medienhäuser entdecken die Vielfalt

Für 2014 wünscht sich Stefan Plöchinger geschärftere Profile von Onlinemedien, aber keine Reichweitenstatistik-News mehr. 

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